Geboren und aufgewachsen in Zürich, habe ich mich schon sehr früh für Kunst interessiert.
Im Jahr 2009 absolvierte ich mein erstes Praktikum am Theater Neumarkt in Zürich und 2010 begann ich meine vierjährige Ausbildung zur Theatermalerin am Schauspielhaus Zürich.
Meine nächste Anstellung war 2014 am Luzerner Theater. Dort durfte ich fünf wunderbare Jahre als Theatermalerin verbringen und lernte, mit den verschiedensten Materialien zu arbeiten und sie entsprechend in meine Kunst einfliessen zu lassen. Aus diesen Erfahrungen heraus habe ich begonnen, meinen eigenen Bildern eine farbige, leuchtende Aura zu geben und sie auf eine bestimmte Art und Weise zum Leben zu erwecken.
Durch die Jahre am Theater habe ich unglaublich viele Erfahrungen sammeln können und viel gelernt. Trotzdem hatte ich irgendwann das Bedürfnis, meine eigenen Ideen zu verwirklichen und nicht die eines Bühnenbildners. Vor etwa vier Jahren habe ich dann den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und bin seitdem als Künstlerin tätig.
Schnell wurde ich von der Galerie Fame in Zürich als Künstlerin akzeptiert, wo einige meiner Bilder noch immer ausgestellt sind. National, in der Schweiz, gibt es eine weitere Zusammenarbeit mit Colombo la Famiglia in Zürich und Luzern - Werke von mir sind dort dauerhaft ausgestellt.
Auf internationaler Ebene habe ich mit der Atoms Art Gallery in New York City und der AK Gallery in Berlin zusammengearbeitet.
Ich habe auch an der Kunstmesse ArtMuc in Deutschland sowie an der Art3f in Monaco und Paris teilgenommen.
Ich bin fasziniert von allem, was leuchtet, wie eine Motte, die vom Licht magisch angezogen wird.
Ich habe mir oft vorgestellt, wie ein Gemälde aussehen würde, wenn es beleuchtet wäre. Wenn die Farben je nach Stimmung verändert werden könnten. Die Idee für mein Projekt "Lightart" war geboren.
Alle meine Bilder sind mit deckender Acrylfarbe auf einen speziellen Leinwandstoff aus dem Theater gemalt.
Derzeit liegt mein Schwerpunkt auf Porträts von Menschen verschiedener Kulturen, die mich visuell faszinieren und durch ihren Ausdruck einen ganzen Raum einnehmen können.
Da die Bilder teilweise von hinten mit LEDs beleuchtet werden, bleiben die weißen Flächen zwischen den meist schwarzen und braunen Mustern absichtlich unbemalt. So ist das Licht von vorne deutlich sichtbar.
Das wechselnde Farbenspiel kann über eine App nach Lust und Laune gesteuert werden.
Durch ein zusätzliches kleines Gerät, das unter dem Bild im Rahmen versteckt ist, lässt es sich auch ohne App an- und ausschalten.
Damit es leuchtet, muss das ganze Bild entsprechend an den Strom angeschlossen sein.
Die Beleuchtung selbst ist in einen stabilen, hochwertigen Holzrahmen eingebaut. Die Rückwand gibt dem Ganzen zusätzlichen Halt und rundet es gekonnt ab.
Häufig gestellte Fragen
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